WENDE INS GELÄNDE!

- für alle Wurzelsepp
Amarok 3.0 TDI 4M 204 PS, 8-Gang-Aut. € 41.673,- - für automobile Bergsteiger
Amarok 3.0 TDI 4M 224 PS, 8-Gang-Aut. € 45.218,- - für Gelände-Transporteure
Caddy 2.0 TDI 4MOTION, 122 PS, 6-Gang € 28.038,- - für bequeme Hüttenwirte
Caddy 2.0 TDI 4MOTION, 150 PS, 6-Gang-Aut. € 33.681,- - für Bergreisende
T6 California 2.0 TDI 4M BMT, 150 PS, 6-Gang € 58.701,- - für Berg-Wohnende
T6 California 2.0 TDI 4M BMT, 150 PS 7-Gang-Aut. € 60.580,-
Immer mehr Privatkunden als auch Unternehmer, bestellen bei VW Nutzfahrzeuge ein Modell mit dem 4MOTION-Antrieb. Natürlich zählt auch Österreich zu den wichtigsten Märkten, 41 % Anteil unterstreichen diese Aussage.
Sowohl Amarok, Caddy als auch das T-Modell durften im Gelände beim ärgsten Hundswetter im Gatsch bewegt werden. Da startet man den Allrad Caddy, kann diese Version sowohl im Gewerbe (Kombi und Kastenwagen), als auch im privaten Bereich nutzen. VW stellt folgende Ausstattungslinien zur Verfügung: Conceptline, Trendline, Comfortline, Highline, Family und freilich auch das Freizeitmobil Beach. Diese Varianten können auch als Maxi mit längeren Radstand bestellt werden (+325 mm), das Highlight im Gebüsch ist aber sicherlich die Alltrack-Version. Zum Jubiläum wird auch eine sogenannte 35er Edition angeboten, diese hebt sich durch das extravagante Styling und die Dynamik von den herkömmlichen Modellen ab. 122 PS gekoppelt an ein Sechsgang-Schaltgetriebe und 150 PS mit Standard Sechsgang-DSG, stehen dem Kunden zur Verfügung. Wenig überraschend zieht das Allradsystem den Caddy aus den tiefsten Schlammfeldern und das Doppelschaltgetriebe arbeitet flott und zuverlässig, ohne dass der Selbstzünder aufheult.
Als nächste Runde steht die sechste Generation des Haustransporters T6 an, er hat alle Anforderungen gemeistert. Hier regelt ebenso die elektronische Lamellenkupplung die Kräfteverteilung, um Treibstoff einzusparen wird grundsätzlich nur die Vorderachse angetrieben. In Sekundenschnelle werden auch die Hinterräder dazu geschaltet, wenn nötig. Ein mechanisches Hinterachs-Sperrdifferenzial und einen Berganfahr- und Bergabfahrassistent dürfen optional dazu geordert werden. Als Aggregate sind sowohl Diesel sowie Benziner erhältlich. Beginnend bei der 150 PS-Version und reichen bis hin zu 204 PS – die schwächere Version verfügt über reichlich Durchzug im Alltag und das Sechsgang-Schaltgetriebe ist für einen Transporter, fast schon knackig abgestimmt.
Für die Final-Round steht der Amarok an. 550 Nm. und 224 PS wuchtet der Sechszylinder-Diesel auf die Kurbelwelle. Eine 163 PS „Einstiegsversion“ wird zur zweiten Jahreshälfte verfügbar sein. Diese und die 204 PS Variante werden dann auch mit zuschaltbaren Allradantrieb und einem Sechsgang-Schaltgetriebe ins Geschehen greifen. Für das SUV-Pick Up gibt es zwei verschiedene Allradsysteme. Der permanente Vierrad-Antrieb verteilt über ein Torsen-Differenzial die Kräfte zwischen den beiden Achsen. Bei der zuschaltbaren Version setzten die Ingenieure auf ein Verteilergetriebe und eine Klauenkupplung, um auf Knopfdruck den gewollten Grip abrufen zu können. Die elektronische Differenzialsperre als auch eine optionale Hinterachs-Differenzialsperre, verbessern die Off Road-Eigenschaften nochmals.